The Greenhouse Studio macht mit ArtPro+ das Komplexe einfach

Wir betreiben vier Plattenräume mit einem Stammsitz in Leeds und einer separaten Agentur für Design und Prototypen in Stamford, Lincolnshire, sowie innerbetrieblich an jedem Reflex-Standort,” erklärt Ben Box, Geschäftsführer von Reflex. “Reflex ist durch Akquisitionen in den letzten Jahren erfolgreich gewachsen und Sie werden sich vorstellen können, mit welcher Komplexität wir es zu tun haben.

“Jeder Standort, den wir übernommen haben, musste den Wechsel zu unserer bevorzugten Software vollziehen, damit Konnektivität und Automatisierung unterstützt werden. Wir mussten unsere Arbeitsabläufe sorgfältig prüfen und nach Möglichkeit standardisieren, um sicherzustellen, dass wir Synergien maximieren und die Effizienz im gesamten Unternehmen steigern können. Was das angeht, muss ich sagen, dass wir im Hinblick auf einen Lieferpartner eher unabhängig sind. Wir arbeiten einfach intensiv daran, die richtigen branchenführenden Lösungen und Partner für das Unternehmen zu identifizieren und diese effektiv zu integrieren, um sicherzustellen, dass wir jedes Mal pünktlich an unsere Kunden liefern.”

Das Team von The Greenhouse hat in der Vergangenheit Grafikdateien mit Esko DeskPack und ArtPro verwaltet, konnte aber im Jahr 2018 aufgrund der umfangreicheren Bearbeitungsmöglichkeiten den Wechsel mehrerer Bediener zu ArtPro+ vollziehen, was sich besonders gut für einige der komplexen Spezialarbeiten im Bereich der Getränkeetiketten eignet, die Reflex an zwei Standorten anbietet.

“Auch erfahrene Bediener, die schon seit über 15 Jahren mit ArtPro arbeiten, waren beeindruckt und glücklich mit dem Wechsel, was teilweise schwierig zu erreichen ist, wenn jemand sich sehr an eine Arbeitsweise gewöhnt hat. Auch diejenigen, die dem Wechsel skeptisch gegenüberstanden, verwenden es gern, insbesondere das Werkzeug-Auswahlrad, das die Navigation ohne wiederholtes Klicken vereinfacht.

“Es ist wichtig, dass wir schnell und effizient auf die Anforderungen unserer Kunden reagieren. Der Etikettensektor wächst, aber wie in vielen Branchen verkürzen sich gleichzeitig die Lieferzeiten und die Lauflängen sinken ebenfalls. Wir haben es daher mit einer größeren Komplexität in einem kürzeren Zeitrahmen als jemals zuvor zu tun und benötigen Technologie, die uns dabei unterstützt, dies auch effizient zu liefern, während die Qualität erhalten bleibt, und ohne dass dafür zusätzliche und unnötige Kosten entstehen,” ergänzt Donohoe.